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Mustersammlung 3D-gedruckter Bauteile

Der Demonstrator beinhaltet ca. 60 Musterteile, die mit unterschiedlichen Materialien und Verfahren gedruckt wurden.

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Das Bild symbolisiert die Idee des Demonstrators: Musterteile zeigen die Vielfalt an 3D-Druck-Materialien, -Verfahren und -Anwendungen. Das Bild symbolisiert die Idee des Demonstrators: Musterteile zeigen die Vielfalt an 3D-Druck-Materialien, -Verfahren und -Anwendungen.

product Das Bild symbolisiert die Idee des Demonstrators: Musterteile zeigen die Vielfalt an 3D-Druck-Materialien, -Verfahren und -Anwendungen.
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Detailbeschreibung

Problematik

Mit der Entwicklung neuer Materialien, Verfahren und Technik nimmt die Anwendungsbreite des 3D-Drucks kontinuierlich zu. Neben Prototypen und Einzelteilen können inzwischen auch kleine und mittlere Serien wirtschaftlich hergestellt werden.

Häufig stehen Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, bei der Vielzahl von Materialien, Verfahren und Drucktechnik die geeignetste Lösung für ihre Ideen und Anwendungen zu finden.

Lösung

Die Modellfabrik Virtualisierung hat eine Sammlung aus ca. 60 Musterteilen zusammengetragen, die das breite Spektrum der inzwischen druckbaren Materialien und Verfahre widerspiegelt. Dazu zählen Teile aus unterschiedlichstem Kunststoff, Gips, Keramik, Metall sowie sogenannten hybriden Materialien, zum Beispiel Kunststoff-Filamenten, die Keramik- oder Holzanteile enthalten.

Mit dieser Vielfalt an Musterteilen kann auch die Bandbreite der Anwendungen veranschaulicht werden. Gezeigt werden unter anderem Ersatzteile, Hilfsmittel und typische Kleinserienteile aus dem industriellen Bereich, Beispiele für medizintechnische Anwendungen sowie Gussformen und Anschauungsmodelle. Enthalten ist auch eine Spielmatte des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt, die eine 3D-Druck-Anwendung im Textilbereich zeigt.

Weiterhin enthält die Sammlung so genannte Musterplatten. Sie ermöglichen einen direkten Vergleich der gängigsten Verfahren. Dazu wurde eine Platte konstruiert und mit den verschiedenen Verfahren gedruckt. Sie enthält Elemente wie Bohrungen, Freiformen und Stege, anhand derer mögliche Genauigkeiten, Schichtstärken und Oberflächenqualitäten des jeweiligen Verfahrens gut sichtbar sind.

Vorteile dieser Lösung

Die Mustersammlung 3D-gedruckter Bauteile ist hervorragend geeignet, um die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten, Vor- und Nachteile und die Unterschiede verschiedener Materialien und Verfahren zu zeigen. Sie wird im Rahmen von Vorträgen, Live-Demonstrationen sowie bei Präsentationen auf Messen und Veranstaltungen eingesetzt. Die Sammlung wird laufend um neue Bauteile erweitert.

Die Modellfabrik in Jena unterstützt Unternehmen bei Fragen rund um den 3D-Druck:

  • Welche 3D-Druck-Verfahren und -Materialien eignen sich für meine Produkte bzw. Ideen?
  • Was ist bei der Auswahl eines 3D-Druckers zu beachten, welche Kriterien spielen eine Rolle?
  • Welche Kosten (Technik, Materialien, Software…) sind mit dem Einsatz verbunden?
  • Was ist bei der Aufbereitung und beim Austausch von 3D-Daten zu beachten?
  • Wie können 3D-gedruckte Bauteile nachbearbeitet werden?
  • Welche Möglichkeiten zur Überwachung/Prozesskontrolle und Qualitätssicherung gibt es und wie kann ich die Drucktechnik in meine betriebliche Umgebung integrieren?

Sie haben Interesse an einem Informationsgespräch? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Link
https://www.zentrum-ilmenau.digital/modellfabriken/virtualisierung/
Ansprechpartner
Dr. Kerstin Michalke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Standort
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