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Kreislauffähige Produktgestaltung und Demontagetechnologien

Der Demonstrator zeigt wie am Beispiel eines gebrauchen E-Scooter das Produktdesign angepasst wurde um nachträglich eine wirtschaftliche Demontage und Wiederaufbereitung der E-Scooter umzusetzen.

Lokal (Anbieter)

MRK zur Demontage des Produktes MRK zur Demontage des Produktes
Vorschlag einer demontagegerechten Bauteilgruppe Vorschlag einer demontagegerechten Bauteilgruppe
Digitaler Zwilling Digitaler Zwilling
MRK zur Demontage des Produktes
Vorschlag einer demontagegerechten Bauteilgruppe
Digitaler Zwilling

product MRK zur Demontage des Produktes
product Vorschlag einer demontagegerechten Bauteilgruppe
product Digitaler Zwilling
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Detailbeschreibung

Problemstellung

Nicht selten werden Produkte nach dem Ausfall einer wesentlichen Komponenten entsorgt, da bei dessen Produktgestaltung eine wirtschaftliche Demontage nicht berücksichtigt wurde. Die Produkte werden dann geschreddert und stofflich verwertet oder im schlechtesten Fall deponiert. Dadurch gehen wichtige Rohstoffe verloren und die Lebenszyklen der Einzelteile werden nicht vollständig ausgenutzt.

Vorteile der Lösung

Aufbauend auf Methoden der Refabrikation und kreislauffähigen Geschäftsmodellen wird an diesem Demonstrator gezeigt, wie durch konstruktive Änderungen eines Produktes eine wirtschaftliche Demontage und Reparatur erzielt werden kann, um zu einer wirtschaftlichen Verlängerung des Produktlebenszyklus beizutragen. Zusätzlich soll durch den Einsatz einer Mensch-Roboter-Kollaboration ein erhöhter Automatisierungsgrad erzielt werden.

Genutzte Technologien

  • Retrofit von Produktdesign
  • Digitaler Zwilling zur Steuerung der Anlage
  • KI-basierte Merkmalserkennung und Handlungsplanung
  • Blockchian-Technologien zur Dokumentation von teile- und produktbezogen Daten

Einsatzgebiete

  • Konsum- und Industrieprodukte mit Teilen, die unterschiedliche Lebenszyklen haben.
  • Produkte mit wertvollen Ressourcen oder Baugruppen, die wiedergewonnen werden sollen.
Ansprechpartner
Jens Felten
Standort
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    Überwachung von Maschinenzuständen mittels Energieverbrauch

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    Retrofit – Modernisierung von Bestandsanlagen

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    Annaberger Str. 240, 09125 Chemnitz
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  • Modernisierung bestehender Anlagen

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    TU Ilmenau
  • Dashboard

    Retrofit

    Digitale Aufrüstung von Bestandsanlagen – ältere Maschinen und Anlagen fit machen für die vernetzte Produktion
    Hochschulring 1, 15745 Wildau
  • Benutzer betrachtet die Dampfmaschine | © TU Chemnitz

    Retrofit Dampfmaschine

    Eine konventionelle Dampfmaschine wurde mithilfe von Sensorik nachgerüstet, um sie Industrie 4.0-fähig zu machen. Sie ist ein Beispiel für die Thematik des digitalen Retrofit, der es ermöglicht Bestandsmaschinen auch in Zeiten von I4.0 länger zu nutzen.
  • Retrofit – Bestandsmaschinen fit machen für Industrie 4.0

    Retrofit – Bestandsmaschinen fit machen für Industrie 4.0

    Der Demonstrator zeigt eine konventionelle Dampfmaschine im Spielzeugmaßstab, die durch zusätzliche Sensorik digitalisiert wurde. Mit Hilfe der verbauten Sensoren kann auf verschiedene Betriebszustände geschlossen werden.
    Sandtorstraße 23, 39106 Magdeburg
  • Blick in die Maschine

    Retrofit einer Werkzeugmaschine

    Nachrüsten von Sensorik an Werkzeugmaschinen leicht gemacht
    Gustav-Kirchhoff-Platz 2, 98693 Ilmenau

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