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Arbeitserleichterungen durch den Einsatz von Beacons

Der Demonstrator im Bereich Digitale Arbeitswelten in der Jenaer Modellfabrik zeigt verschiedene Beispiele für den Einsatz von Beacons im Büro und in der Produktion.

Lokal (Anbieter)

Das Bild symbolisiert den Einsatz von Beacons für individuelle Einstellungen bei gemeinsamen Büroarbeitsplätzen. Das Bild symbolisiert den Einsatz von Beacons für individuelle Einstellungen bei gemeinsamen Büroarbeitsplätzen.

product Das Bild symbolisiert den Einsatz von Beacons für individuelle Einstellungen bei gemeinsamen Büroarbeitsplätzen.
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Detailbeschreibung

Problematik

Teilen sich mehrere Mitarbeitende einen Büroarbeitsplatz, müssen die optimalen, individuellen Einstellungen von Tisch und Stuhl jedes Mal neu erfolgen, wenn der Arbeitsplatz von einer anderen Person genutzt worden ist. Ähnliche Herausforderungen gibt es auch in der Produktion. Einstellungen der Beleuchtung oder die Betriebsbereitschaft bzw. Einstellungen an Anlagen und Geräte sind hier übliche Beispiele.  

Lösung

Beacons sind Hardware-Sender, die zur Identifizierung von Menschen und Objekten (Werkstücken, Maschinen etc.) eingesetzt werden können. Beacons senden in einem festgelegen Intervall Informationen an ihre Umgebung und werden damit eindeutig identifiziert. Das können zum Beispiel ihre Geräte-Adresse oder eine vom Benutzer definierte Identifikationsnummer/Kennung sein. Als Technologien werden Bluetooth, Nahfeldkommunikation (Near Field Communication, kurz NFC) oder Funkfrequenz-Identifikation (RFID) genutzt.

Die Anwendungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Bekannt sind Beacons vor allem im Handel für personalisiertes Marketing. Der Demonstrator im Bereich Digitale Arbeitswelten in der Jenaer Modellfabrik zeigt hingegen verschiedene Beispiele für den Einsatz von Beacons im Büro und in der Produktion.

Vorteile dieser Lösung

Verschiedene Einsatzmöglichkeiten im Büro ergeben sich aus einem Trend, der durch die Corona-Pandemie befördert wurde: die Entwicklung von der Präsenzarbeit hin zum mobilen Arbeiten. Vor allem bei hybriden Formen dieser beiden Modelle bietet es sich an, geteilte Büroarbeitsplätze einzurichten, die mehrere Mitarbeitende nutzen. Der Demonstrator veranschaulicht, wie Beacons die für eine bestimmte Person optimalen Einstellungen, beispielsweise von Tisch- und Stuhlhöhe sowie der Beleuchtung veranlasst, sobald die Person das Büro betritt. Auf diese Weise kann ein Arbeitgeber nicht nur seiner Fürsorgepflicht den Mitarbeitenden gegenüber Rechnung tragen, sondern sorgt darüber hinaus für eine gesunde und arbeitsfördernde Atmosphäre, die auf die unterschiedlichen Bedarfe der Mitarbeitenden zugeschnitten ist.  

Aber auch in der Produktion ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten für Beacons, die zur Zeit- und Ressourcenschonung beitragen. Beacons stellen eine vergleichsweise preiswerte und einfach umzusetzende Lösung dar, um zum Beispiel Teile der Arbeitsvorbereitung zu automatisieren. Der Demonstrator zeigt ein Szenario, bei dem beim Betreten des Produktionsraumes durch zugangsberechtigte Personen individuell die entsprechenden Maschinen, Bildschirme und Rechner hochfahren, anstehende Aufträge anzeigen und die passenden Maschineneinstellungen vornehmen. Beim Verlassen des Produktionsbereiches über einen längeren Zeitraum schalten sich die Maschinen und andere elektrische Verbraucher wieder automatisch ab.

Alle zugangsberechtigen Personen haben einen Beacon. Die in der Produktionsumgebung fest installierten Empfänger empfangen die vom Beacon gesendeten Informationen. Kernstück der Lösung ist eine Datenbank bzw. ein OPC-UA-Server, der die gesendeten Informationen zusammenführt und den Programmen zur Steuerung der Technik bereitstellt. Zum Einsatz kommen dabei außerdem smarte Steckdosen und Lichtschalter.

Voraussetzung für die Einführung einer Beacon-Lösung ist grundsätzlich die Erstellung eines Nutzungskonzepts, das Funktionalitäten/Anwendungsbereich, erforderliche Komponenten, die Umsetzungsmöglichkeiten sowie eine Kosten-Nutzen-Rechnung beinhaltet.

Die Modellfabrik in Jena unterstützt Unternehmen bei folgenden Fragen:

  1. Wie erstellt man ein Nutzungskonzept für den Einsatz von Beacons? Was muss für den Ist-Zustand erfasst werden? Welche Technik und welche Mitarbeitende sollen eingebunden werden? Welche Erweiterungsmöglichkeiten gibt es?
  2. Welche Hard- und Software-Komponenten sind erforderlich? Welche Gerätetypen gibt es? Was ist bei der Auswahl zu beachten?
  3. Welche Möglichkeiten der Umsetzung gibt es: selbst oder mit Hilfe eines Dienstleisters?

Sie haben Interesse an einem Informationsgespräch oder suchen Unterstützung für eine Umsetzung? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Link
https://www.kompetenzzentrum-ilmenau.digital/modellfabriken/3d-druck/
Ansprechpartner
Dr. Kerstin Michalke
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Standort
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