Dieses Assistenzsystem wird in der Industrie zur Optimierung verschiedener Prozesse entlang der Wertschöpfungskette eingesetzt. Prozesse werden wirtschaftlicher und Mitarbeiter werden entlastet während Qualität und Produktivität steigen.
Der Bestand von Lagerinhalten wird automatisch erfasst. Bei Unterschreitung eines vordefinierten Bestandswertes wird eine Nachbestellung des Artikels automatisch ausgelöst.
Die Datenbrille blendet dem Kommissionierer das richtige Fach mit der zu entnehmenden Stückzahl mittels Augmented Reality (erweiterte Realität; AR) direkt ins Sichtfeld ein.
Mit einer VR-Brille befindet sich die Nutzerin oder der Nutzer an einem virtuellen Montageplatz, wo sie/er mit hohem Detaillierungsgrad den Aufbau des Arbeitsplatzes und die Arbeitsabläufe planen kann.
Die Datenbank zeigt IIoT-Anwendungen aus den Bereichen Logistik sowie Produktion und bietet Informationen zu verwendeten Technologien und deren Einsatzweisen für verschiedene Herausforderungen.
Der Demonstrator zeigt eine Produktionshalle mit mehreren Produktionsanlagen, die unterschiedliche Zustände haben können. Tritt eine Maschinenstörung ein, wird diese über Smartwatches (digitale Uhren) an mehrere Instandhaltende gesendet.
Durch eine Nahfeldortung im Magnetfeld wird die genaue Position des Werkzeugs bestimmt und das kognitive Sensormodul erfasst Arbeitsschritte und Kontextinformationen wie die Aktionsdauer.
Statt mittels einem Handbuch oder einem Anruf beim Technikservice kann die Maschine mithilfe von Augmented Reality von allen Mitarbeitenden wieder instandgesetzt werden.
Automatisierte und digitale Bestellvorgänge in der Materialwirtschaft können die Beschaffungs- und Lagerungskosten reduzieren und sorgen zusätzlich für eine Entlastung des Einkaufsbereichs eines Unternehmens.
Während dem Transport von Gütern erkennen Sensoren Auffälligkeiten wie Temperaturänderungen oder Beschleunigung auf der Ladefläche. Je nach Gut können Schwellwerte festgelegt werden, die ein Event auslösen.